Die SEVEN PRINCIPLES AG, strategischer Partner von Unternehmen für die Vernetzung von Prozessen, Informationen und Technologien, setzt die eigene Mobile-Device-Management-Lösung 7P MDM bei die Erste Bank Österreich ein. Die s IT Solutions AT Spardat GmbH, IT-Dienstleister für die Erste Group, hat sich für 7P MDM entschieden, da diese den hohen Sicherheitsanforderungen im Bankensektor gerecht wird, die nötige Flexibilität besitzt sowie ein breites Leistungsspektrum abdeckt. Mittlerweile wird die Lösung auf mehr als 4.000 Geräten und in allen Abteilungen des Unternehmens genutzt.
Großer Bedarf nach mobilen Mitarbeitern
Durch die Möglichkeiten von Smartphones und Tablet-PCs ergeben sich für Unternehmen neue Potenziale, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Diese Möglichkeiten ergeben sich sowohl für den Mitarbeiter, der das Gerät verwendet, als auch für die IT-Abteilung, die weniger Zeit für die Verwaltung der Geräte aufwenden muss.
„Für uns ist dringend erforderlich, dass wir sämtliche Nutzer von einer Stelle aus vollständig verwalten können“, sagt Andreas Slama, der zuständige Projektleiter bei der s IT Solutions AT Spardat GmbH. „Wir können Berechtigungen verteilen und somit die Endgeräte identifizieren. Dadurch wird es für uns möglich, unberechtigte Zugriffe ohne Zeitverzögerung zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Ungewollte Manipulationen werden von vornherein ausgeschlossen.“
Da die Bank ihren Mitarbeitern eine Auswahl an Geräten mit unterschiedlichen Betriebssystemen zur Verfügung stellt, ist auch die Unterstützung aller gängigen mobilen Systeme wichtig. SEVEN PRINCIPLES erfüllt diese Anforderungen mit der Unterstützung von Android, iOS, Windows Phone, Windows Mobile und Symbian. Alle Geräte, die die Bank ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellt, können einheitlich verwaltet werden. Das Ausrollen von Over-the-Air-Updates ist ebenfalls möglich.
SEVEN PRINCIPLES stellt nicht nur die Software-Lösung und das technische Know-how zur Verfügung, sondern unterstützt s IT Solutions mit einer umfassenden Beratung zu Enterprise Mobility in Unternehmen. Neben der Klärung rechtlicher Gesichtspunkte wurden – in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat – die Einführung der Lösung und die umfassende Information der Mitarbeiter umgesetzt.
Umfassende Sicherheitsoptionen
Aufgrund der Sicherheitsstandards der Bank war im Verlauf der Integration eine Prüfung des Sourcecodes notwendig, die SEVEN PRINCIPLES gestattete. Auf dieser Analyse aufbauend wurde der Code zudem den Spezifikationen des Kunden angepasst, was die Kundenorientierung von SEVEN PRINCIPLES weiter unterstreicht.
„Mit 7P MDM können wir unsere Nutzer aus der Ferne unterstützen, indem wir Updates aufspielen oder auch Konfigurationen aktualisieren. Sollte ein Gerät verloren gehen, kann es gesperrt und alle Daten darauf sofort gelöscht werden“, sagt Stefan Hejna, Head of Department Voice Communication AT, bei der s IT Solutions AT Spardat GmbH. „Wir haben automatische Maßnahmen definiert, die umgehend greifen, wenn eine fremde SIM-Karte in ein Gerät eingesetzt wird. Eines der für uns wichtigsten Features von 7P MDM ist beispielsweise die Unterstützung von Listen, da so sicherheitsbedrohende Apps verboten werden und auf der anderen Seite sichere Apps gekennzeichnet werden. Auch die umfassenden Reporting-Möglichkeiten sind bei uns erfolgreich im Einsatz.“
Für die Zukunft sind eine Integration zusätzlicher Features von 7P MDM sowie die Ausweitung des Programms geplant: „Der geplante Zuwachs an eingesetzten Smartphones und Tablet-PCs ist ein Beleg dafür, dass die Erste Bank auf das Konzept von Enterprise Mobility setzt und die Vorteile eines Arbeitsumfeldes erkannt hat, das Produktivität und Zufriedenheit erhöht“, sagt Bernd Bönte, Managing Director bei SEVEN PRINCIPLES